Was ist ATLASLOGIE?
Die sanfte Methode zur Wiederherstellung des inneren Gleichgewichts





Warum Atlaslogie?
Wer profitiert und warum. Die Vorteile der Atlaslogie:
Häufig liegen verschiedene Rückenbeschwerden, Erkrankungen des Bewegungsapparates, ein HWS-Syndrom (Halsverstauchung) vor. Es gibt aber auch Funktionsstörungen des Organ- oder Hormonsystems, psychische Probleme und andere Probleme. Unser Körper – seine Nervenzellen – sendet uns Signale aller Art, auch Schmerzen. Die Atlasologie kann Ihre Gesundheit verbessern, indem sie durch die Zentrierung des Atlas die Haltung Ihrer Wirbelsäule beeinflusst.
Für wen ist Atlaslogie geeignet?
Atlaslogie eignet sich für Menschen jeden Alters, die eine ganzheitliche Methode zur Verbesserung ihres Wohlbefindens suchen. Sie ist besonders hilfreich für Menschen mit chronischen Beschwerden, die nach einer sanften und effektiven Alternative zu herkömmlichen Behandlungsmethoden suchen. Ob bei Erwachsenen, Kindern, Senioren oder sogar bei Säuglingen – die Atlaslogie ist vielseitig anwendbar und kann in vielen Fällen eine deutliche Linderung von Beschwerden bewirken.
Was ist Atlaslogie
Schauen wir uns die Anatomie an.
Beginnen wir beim Gehirn…
Das Nervensystem steuert alle Körperfunktionen. Über Nerven werden Reize zwischen Gehirn und Körper hin- und hergeleitet. Nicht nur bewusste Bewegungen, sondern auch unbewusste Vorgänge wie Herzschlag und Atmung werden so gesteuert. Das Gehirn sendet pro Sekunde Millionen von Nervenimpulsen, die fast alle durch den Atlas, den obersten Halswirbel, und das Rückenmark verlaufen.
…und folgen der Wirbelsäule…
Gehirn und Rückenmark werden durch den Schädel und die Wirbelsäule geschützt. Ein gut funktionierendes Nervensystem setzt eine gesunde Wirbelsäule voraus. Bereits kleine Fehlstellungen, besonders im Bereich des Atlas, können die Nervenfunktion beeinträchtigen. Die Atlaslogie bringt durch sanfte Korrekturen die Wirbelsäule wieder in ihre optimale Statik.


Geschichte der Atlaslogie
Die Entstehung und Entwicklung der Atlaslogie: Von Walter Landis' Vision zur weltweit angewandten Methode
Die Atlaslogie, wie sie heute praktiziert wird, geht auf den Schweizer Walter Landis zurück, der 1994 eine spezifische Methode zur Korrektur des Atlas-Wirbels entwickelte. Walter Landis erkannte in seiner Arbeit, dass eine Fehlstellung des Atlas-Wirbels – des obersten Halswirbels – weitreichende Auswirkungen auf den gesamten Körper haben kann. Diese Fehlstellung kann beispielsweise zu Rücken- und Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel und anderen Beschwerden führen.
In den frühen 1990er Jahren begann Landis, eine sanfte Methode zu erforschen und zu verfeinern, mit der der Atlas ohne Manipulation oder invasive Eingriffe in seine natürliche Position zurückgeführt werden kann. Diese Methode, die sich durch ihre Einfachheit und Wirksamkeit auszeichnet, nannte er „Atlaslogie“. Walter Landis legte besonderen Wert darauf, dass die Behandlung schmerzfrei und für den Körper schonend ist, um das energetische und physische Gleichgewicht wiederherzustellen.
Walter Landis gilt als Pionier dieser Methode und hat die Atlaslogie nachhaltig geprägt.
Grenzen der Atlaslogie
Grundsätzlich kennt die Atlaslogie in ihrer Anwendung kaum Einschränkungen. Sie kann in nahezu jeder Lebenssituation eingesetzt werden. Allerdings gibt es Fälle, in denen der Körper nicht mehr in der Lage ist, sich vollständig selbst zu regenerieren. In solchen Situationen kann die Atlaslogie helfen, Beschwerden zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.
Altersgrenze?
Eine Altersbegrenzung gibt es nicht – weder nach unten noch nach oben. Von Babys bis hin zu Senioren sind alle in der Atlaslogie herzlich willkommen. Man ist nie zu alt – oder zu jung!